Wir navigieren dich zu deiner Traumyacht!
7 Tage, 1000 Eindrücke – dein Segelabenteuer zwischen Paxos, Parga & Pontikonisi

Yachtcharter ab Korfu – das Ionische Meer in seiner schönsten Form

⚓ Gouvia Marina – dein Tor ins nördliche Ionische Meer

Korfu ist mehr als nur eine Insel – es ist ein Versprechen.
Grün, hügelig, venezianisch geprägt und umgeben von einem Revier, das wie gemacht ist für anspruchsvolles, aber entspanntes Fahrtensegeln. Die Gouvia Marina liegt ideal: bestens ausgestattet, nahe zum Flughafen – und nur wenige Seemeilen von Buchten, Häfen und Grenzerfahrungen entfernt.

Hier beginnt dein Törn zwischen Griechenland und Albanien, zwischen Inseln und Festland, zwischen seglerischer Klarheit und mediterraner Leichtigkeit.

✅ Gute Infrastruktur & Nähe zum Flughafen – schneller Start möglich
✅ Konstant thermischer Wind (Ø 2–4 Bft), ideal für Raum- & Halbwindkurse
✅ Revier mit Tiefe: Paxos, Antipaxos, Parga, Mourtos, Korfu-Stadt
✅ Perfekt für alle, die Navigation & Ruhe lieben – statt nur viele Seemeilen

Unser Tipp für Skipper mit Feingefühl:
Der Norden des Ionischen Meeres ist kein Revier für Draufgänger – sondern für jene, die Timing und Trim zu nutzen wissen. Wer weiß, wann er losmuss, braucht keine 6 Bft, um anzukommen.

Segelyachten in einer türkisblauen Bucht an der Ostküste von Korfu – Yachtcharter-Erlebnis mit BlackSails-Yachting in Kalami oder Agni Bay

📍 Ionisches Meer ab Korfu – 7 Tage, 7 Häfen, 1000 Eindrücke

Tag 1: Gouvia Marina (Korfu)
Check-in, Proviant, Technik-Check.
⛵ Etappe: –
⚓ Gut geschützte Marina mit Vollservice. Restaurants & Supermarkt direkt am Steg.

Tag 2: Gouvia → Lakka (Paxos)
⛵ Etappe: ca. 26 sm
⚓ Traumankerbucht mit Sandgrund und Landleinen. Türkisblau & windgeschützt.
🌬️ Thermischer Wind ab ca. 13:00 Uhr aus NW – perfekter Start gegen Mittag.

Tag 3: Lakka → Gaios (Paxos)
⛵ Etappe: ca. 7 sm
⚓ Fjordähnliche Einfahrt, gut geschützter Stadthafen mit Charme.
💡 Früh ankommen – Liegeplätze limitiert.

Tag 4: Gaios → Parga (griechisches Festland)
⛵ Etappe: ca. 22 sm
⚓ Stadthafen mit mooring oder Ankern. Festmachen vor Postkartenkulisse.
🌬️ Raumwindkurs – ideal bei thermischer Nordwestlage.

Tag 5: Parga → Mourtos/Syvota (Festland)
⛵ Etappe: ca. 18 sm
⚓ Ankern in der „Blue Lagoon“ oder festmachen im kleinen Hafen.
🏝️ Ideal für Badestopps & Landleinenmanöver.

Tag 6: Mourtos → Kalami oder Agni Bay (Korfu Ostküste)
⛵ Etappe: ca. 15 sm
⚓ Freies Ankern mit Landleine vor Taverne – ruhig, charmant, perfekt zum Ausklingen.
💡 Reservierung für Dinner in der Bucht per Funk oder Dingi empfohlen.

Tag 7: Kalami → Gouvia Marina (Korfu)
⛵ Etappe: ca. 12 sm
⚓ Frühe Rückkehr, Tanken an der Servicepier, Ausklang am Abend in der Marina.

Panoramablick auf die Altstadt von Korfu mit venezianischer Festung – Startpunkt für Yachtcharter mit BlackSails-Yachting im Ionischen Meer

Tag 1 – Einschiffen in Gouvia Marina (Korfu)

Der Norden des Ionischen Meeres liegt vor dir – aber heute heißt es erst mal: ankommen, einrichten, vorbereiten.
Die Gouvia Marina ist groß, modern und bestens organisiert. Nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt – und doch fühlst du dich sofort im Revier. Die Masten klappern, das Wasser liegt ruhig, die Vorfreude ist klar zu spüren.

Etappe: 0 sm – Ankunft & Vorbereitung
⚓ Gute Infrastruktur: Strom, Wasser, Diesel, Technikservice – alles direkt am Steg. Check-in meist zügig, Technikteams erfahren.
🌬️ In der geschützten Marina kein Winddruck – ideal für ruhiges Ankommen.

🛒 Großes Marina-Gelände mit Supermarkt, Restaurants, Cafés & Segelausrüster.
💡 Tipp: Den ersten Abend locker ausklingen lassen – vielleicht mit einem Spaziergang zur alten venezianischen Festung oder einem Glas Weißwein mit Blick auf die beleuchteten Masten.

Unser Tipp:
Jetzt ist die Zeit für Kontrolle statt Eile: Segel checken, Rettungsmittel sichten, Reffleinen vorbereiten. Wer am ersten Tag gründlich ist, segelt die ganze Woche mit klarem Kopf und sicherem Gefühl.

Luftaufnahme der Gouvia Marina auf Korfu mit Hunderten von Segelyachten – perfekter Startpunkt für einen Ionischen Yachtcharter mit BlackSails-Yachting

Tag 2 – Gouvia (Korfu) → Lakka (Paxos)

Der Kurs ist gesetzt – raus aus der Marina, rein ins Revier.
Der Schlag nach Lakka ist ideal, um das Boot kennenzulernen: offenes Wasser, konstanter Wind aus Nordwest, meist raumer bis halber Kurs. Wer gegen Mittag ablegt, hat den thermischen Wind genau auf der Kante – perfekt, um das Boot auszutrimmen und in den Törnmodus zu kommen.

Etappe: ca. 26 sm
Lakka-Bucht: Weitläufig, türkisfarben, Sandgrund mit hervorragendem Halt. Freies Ankern oder mit Landleine. Schutz bei fast allen Windrichtungen – außer bei starkem Süd.

🌬️ Typisch: Ab 13:00 Uhr NW 2–4 Bft. Frühmorgens meist still, ideal für ruhiges Ablegen. Gegen 15:00 Uhr kann’s sportlicher werden – perfekt für eine saubere Raumwindfahrt.

🍽️ An Land: Zwei Tavernen am Wasser, kleiner Supermarkt, charmanter Dorfkern mit Bougainvillea und Fischerbooten. Kein Trubel – nur Echtheit.

Unser Tipp:
Rechtzeitig in Lakka ankommen, denn bei vielen Booten wird’s schnell voll. Gute Plätze findest du entlang der Nordseite der Bucht – auf Sand mit 4–6 m Tiefe. Anker gut einfahren und großzügig Kette stecken – dann wird die erste Nacht auf See zur Sternenbucht mit Seelenruhe.

Segelyachten vor Anker in der türkisfarbenen Bucht von Lakka auf Paxos – Ionischer Yachtcharter mit BlackSails-Yachting

Tag 3 – Lakka → Gaios (Paxos)

Ein kurzer Schlag. Und trotzdem ein Schritt tiefer ins Revier.
Gaios liegt geschützt hinter zwei kleinen Inseln – wie ein natürliches Fjordsystem. Die Ansteuerung ist eng, aber magisch: Du fährst zwischen Fels und Pinien, rechts die alte Festung, links der schmale Kanal. Wer hier einläuft, spürt sofort: Das ist kein Hafen, das ist ein Ankommen.

Etappe: ca. 7 sm
Gaios Hafen: Längsseits an der Uferpromenade oder mit Buganker & Heckleine. Alternativ Ankern südlich im Vorhafen mit Dingi an Land. Achtung: ab mittags starker Verkehr, frühes Einlaufen empfohlen.

🌬️ Meist schwacher thermischer Wind aus NW – ideal für ein entspanntes Reffen, Segel bergen & Einlaufen.
⚠️ Strömung im Kanal beachten – kann bis zu 1,5 Knoten laufen, insbesondere bei Ein- und Ausfahrt der Fähre.

🍽️ Promenade mit Tavernen, Cafés, Bäckereien – alles fußläufig. Tipp: Die kleine Bar oberhalb des Hafens mit Blick auf die Einfahrt – Sundowner mit Logbuch-Reflexion.

Unser Tipp:
Gaios ist kein Ort zum „nur festmachen“. Wer hier liegt, lässt das Handy im Cockpit und geht ohne Uhr durch die Gassen. Sprich mit dem Fischer, hol dir frisches Brot im Morgengrauen – und bleib, wenn du kannst, einen Tag länger. Denn manchmal ist der kürzeste Schlag der tiefste.

Segelyachten im ruhigen Kanalhafen von Gaios auf Paxos mit typisch griechischem Straßencafé – Yachtcharter im Ionischen Meer mit BlackSails-Yachting

Tag 4 – Gaios (Paxos) → Parga (griechisches Festland)

Inseln im Rückspiegel, Festland voraus – und ein Ziel, das nicht nur schön aussieht, sondern sich auch so anfühlt.
Der Kurs führt dich über ruhiges, offenes Wasser zur malerischen Westküste. Parga leuchtet schon von Weitem: pastellfarbene Häuser, eine venezianische Festung auf dem Fels, dahinter grüne Hügel. Und davor: eine breite, sichere Bucht – dein idealer Ankerplatz für eine Nacht voller Aussicht.

Etappe: ca. 22 sm
Ankern westlich von Parga: Sandiger Grund, viel Platz, sicher bei NW-Wind. Von hier aus bringt dich ein Wassertaxi direkt an die Hafenpromenade – ein Erlebnis für sich.

🌬️ Typisch: thermischer NW-Wind, 3–4 Bft. Ideal für eine entspannte raume Fahrt ab Mittag. Spät los für mehr Wind!

🍽️ In Parga erwarten dich urige Tavernen, gepflegte Bars und ein Spaziergang zur Festung mit Aussicht über deinen Liegeplatz. Tipp: Auf dem Rückweg das Wassertaxi bei Sonnenuntergang – Stimmung garantiert.

Unser Tipp:
Parga wirkt vom Wasser aus wie ein Gemälde. Und genau das ist das Geschenk dieser Etappe: Du liegst ruhig vor Anker, schaust aufs Leben – und bist gleichzeitig ganz bei dir. Segeln kann manchmal so einfach sein.

Bunte Häuserfassaden an der Uferpromenade von Parga, Griechenland – Blick vom Ankerplatz beim Yachtcharter mit BlackSails-Yachting im Ionischen Meer

⚓ Tag 5 – Parga → Mourtos / Syvota

Von der Aussicht zurück in die Aktion.
Die heutige Etappe führt dich zurück Richtung Norden – und gegen den thermischen Strom. Das ist keine harte Kreuz, aber ein echter Amwindkurs: Wende gut setzen, Trimm anpassen, Crew konzentrieren. Und dann belohnt dich Mourtos mit einem der schönsten, verstecktesten Orte des Reviers.

Etappe: ca. 18 sm
Hafen Mourtos: Klein, oft belegt – früh einlaufen oder in der Bucht östlich ankern (z. B. „Blue Lagoon“ oder Bella Vraka). Landleine ratsam bei thermischem Nachmittagsdruck.
⚠️ Bei West- bis Nordwestwind (typisch ab 13:00 Uhr) ist die Etappe seglerisch aktiv: sauberer Amwindkurs, tendenziell zwei lange Schläge.

🌬️ 3–4 Bft aus NW, lokal beschleunigt durch Küstenverlauf. Reffbereitschaft je nach Crew ratsam – nicht wegen Sturm, sondern wegen Effizienz.

🍽️ Syvota bietet kulinarisch viel auf kleinem Raum – vom Hafentisch bis zur Fischbucht. Tipp: Abends im Dingi durch die Lagune – fast kitschig, aber unvergesslich.

Unser Tipp:
Dies ist dein seglerischer Tag. Nicht lang, aber lehrreich. Wer sauber kreuzt und das Boot kennt, wird mit Kontrolle und Kursgefühl belohnt. Wer einfach hoch an den Wind geht, lernt: Im Ionischen Meer gewinnt, wer mitdenkt – nicht wer durchzieht.

Segelyachten am Kai von Mourtos (Syvota) bei Sonnenuntergang – abendlicher Hafenblick beim Yachtcharter mit BlackSails-Yachting

⚓ Tag 6 – Mourtos / Syvota → Kalami oder Agni Bay (Korfu Ostküste)

Jetzt zeigt sich, wie sauber dein Boot läuft.
Die Strecke nach Kalami oder Agni verläuft nordwestlich – also gegen den thermischen Nachmittagswind. Kein brutaler Schlag, aber du segelst am Wind. Das heißt: sauberer Trimm, vielleicht zwei Wenden – und das gute Gefühl, sich seinen Platz in der Bucht verdient zu haben.

Etappe: ca. 15 sm
Ankern in Kalami oder Agni Bay: Sandgrund mit gutem Halt, Landleinen ratsam. Bei Westwind sind beide Buchten gut geschützt, allerdings mit möglichem leichten Schwell abends.

🌬️ Typisch: West- bis Nordwestwind ab Mittag, 3–4 Bft – klarer Amwindkurs, ggf. mit einem langen Schlag + Wende. Morgens meist flau, Motor optional.

🍽️ Tavernen direkt an der Bucht, teilweise mit eigenem Anleger. In Agni: Bojenplätze oft für Gäste reserviert – vorher anrufen oder per Dingi anfragen.

Unser Tipp:
Wenn du das Boot in den Wind legst und alles stimmt – Kurs, Trimm, Crew – dann ist das genau das, was Segeln ausmacht. Agni oder Kalami erreichst du nicht einfach. Du erarbeitest sie dir. Und das macht die Ruhe beim Anlegen umso wertvoller.

Segelyachten am Kai von Mourtos (Syvota) bei Sonnenuntergang – abendlicher Hafenblick beim Yachtcharter mit BlackSails-Yachting

Tag 7 – Kalami / Agni Bay → Gouvia Marina (Korfu)

Der letzte Schlag – kurz, aber bedeutungsvoll.
Die Strecke zurück nach Gouvia ist keine Herausforderung. Aber sie fühlt sich trotzdem besonders an. Du kennst dein Boot jetzt, deine Crew, das Revier. Du segelst nicht einfach zurück – du bringst es zu Ende.

Etappe: ca. 12 sm
Gouvia Marina: Groß, gut organisiert, mit Tanken direkt am Außensteg. Rückgabe möglichst bis 17 Uhr – je nach Vercharterer.
🌬️ Morgens meist ruhig – perfekter Moment für ein stilles Auslaufen. Ab Mittag leichter NW-Wind, Halbwind oder leicht achterlich – ideal für entspanntes Segeln zum Ziel.

🛠️ Letzte Etappe: Segel einrollen, Deck klarieren, Ausrüstung kontrollieren. Wenn du willst, nimm dir noch Zeit für ein letztes Manöver – einfach, weil’s jetzt sitzt.

🍽️ Abends in der Marina: Restaurants direkt am Steg oder ein letztes Taxi nach Korfu-Stadt für einen stilvollen Ausklang unter venezianischen Mauern.

Unser Tipp:
Fahr nicht einfach nur zurück. Nutz den Moment, um die Woche wirken zu lassen. Der letzte Schlag ist kein Rückweg – er ist der Bogen, der alles rund macht. Und wer nachts im Cockpit sitzt, ein Glas in der Hand, weiß: Das war nicht nur ein Törn. Das war eine Reise.

Abendstimmung auf Korfu mit Blick auf das Vlacherna-Kloster und die Mäuseinsel – letzter Törntag mit BlackSails-Yachting im Ionischen Meer

🌅 Und dann kommt dieser Moment …

Wenn die Leinen wieder fest sind.
Wenn die Crew schweigt – nicht aus Müdigkeit, sondern weil alles gesagt ist.
Wenn das Boot still liegt, aber dein Inneres noch segelt.

Dann weißt du: Das Ionische Meer lässt dich nicht los.
Nicht wegen der Buchten. Oder der Tavernen.
Sondern weil du auf diesem Törn mehr gefunden hast als nur Wind.

Sieben Tage mit BlackSails-Yachting.
Mitten im Revier. Mitten im Leben.
Nicht mehr unterwegs – aber verändert zurück.

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Und übrigens, Daniel: Respekt, Bua! Dein Tipp mit dem Bootstyp war a Volltreffer. Wir haben ned nur a Yacht kriegt, die läuft wie a Schweizer Uhrwerk, sondern a g'scheite Ausstattung dazu. Danke dir für die ehrliche Beratung – ned so a Verkaufsblabla wie ma's sonst kennt. Bei dir merkt ma: Da red einer, der selber scho bei jedem Wetter draußen war. War a feine G’schicht – und wir san fix ned das letzte Mal über BlackSails-Yachting unterwegs!
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